Hier gibt`s was auf die Löffel.....
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst das Fette und trinkt das Süße und sendet denen auch Teile, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag ist heilig unserm
HERRN. Und bekümmert euch nicht; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.
Nehemia.8.10
Irischer Schokoladenkuchen
250g dunkle Schokolade,am Besten Belgische!
3 Eier von glücklichen Hühnern
150g Butter, weich
1 P. Vanillezucker
250g Zucker
200g Weissmehl frisch gemahlen
1 Prise Salz
1 P. Backpulver
100ml starker Kaffee abgekühlt
100ml irischer Whiskey
Zubereitung:
Springform (24cm Durchmesser) mit Butter ausstreichen. Schokolade in Stücke brechen und mit 2-3 EL heißem Wasser in einer Pfanne bei mäßiger Hitze schmelzen. Backofen auf 180 Grad
vorheizen.
Eier, Butter, Vanillezucker und Zucker zusammen schaumig rühren. Flüssige Schokolade beimischen. Mehl mit Salz und Backpulver mischen. Kaffee mit dem Whiskey verrühren. Nun abwechselnd das Mehl
und die Flüssigkeit zur Masse geben und zu einem Teig verrühren. Sollte der Teig noch zu fest sein, noch etwas Milch oder Kaffee beigeben.
Teig in Form geben, Kuchen im unteren Drittel des Ofens ca. 50 Minuten backen (Garprobe mit Stricknadel). Kuchen abkühlen lassen und auf Platte stürzen, mit etwas Puderzucker bestäuben evtl.
garnieren.
Viele Gäste einladen
und sie daran teilhaben lassen ,dann die
Augen zu machen, diesen Schokaladenflash über sich ergehen lassen und abheben
Die Kühe mögen die Alpenrösle nicht,weil sie nicht wissen, wie man Gelee draus macht und ohnehin zum Frühstück keine Brote mampfen wollen. Wir aber wollen...
also morgens raus auf eine Alpweide, Blüten vorsichtig abzupfen,
auf dem Heimweg noch ein paar hellgrüne Tannenschösslinge pflücken, alles in einen Topf geben und mit Wasser bedecken und über Nacht stehen lassen.
Am nächsten Tag kocht man die Mischung auf. Wenn die Blüten farblos sind und das Wasser rosa, alles durch ein Tuch giessen.
Zum Gelieren mengt man zu der Menge entsprechend Pektin, es gibt dem Gelee einen rasant säuerlichen Geschmack, und die entsprechende Menge Gelierzucker.
Das Gelee wird schön kitschig rot und sieht nach Massen von Konservierungsmittel und Farbstoffen aus, ist aber alles Gottes reine Natur!
Varriieren kann man den Geschmack auch mit Wachholderschösslingen und meinem Lieblingsgewürz Thymian.
2.Alpenkräutertee
also wenn ihr mal auf eine Bergwiese kommt, nicht vergessen vorher Tüten und Taschenmesser einzupacken, und dann kanns losgehen,alles was da so wächst, kann man für Tee verwenden:
und damit ihr aufrecht auch mal was pflückt, einfach ein paar Tannenspitzen abrupfen oder Wachholderschösslinge(verdauungsfördernd)
und Birkenblättter (blutreinigend)
dann trocknet ihr alles ,irgentwo wo es warm und ein bischen zugig ist, damit die Kräuter schnell trocknen, sonst sehen sie unansehnlich aus.
Alles mischen-und ich garantiere euch ihr werdet die Alpwiesentour nicht so schnell vergessen.
Ein schönes Plätzchen suchen, den Vögeln und dem Wind lauschen, den Duft des Tees tief durch die Nase ziehen lassen...
3.Vogelbeerenlikör
Die Beeren der Vogelbeere(Eberesche) sammelt man nach den ersten Frostnächten.
Sie sind nicht giftig, keine Sorge, nur bitter!
Damit die "Bitterkeit" genommen wird schüttet man sie in kochendes Wasser. Das Wasser dann wegkippen, die Beeren in Flaschen füllen und mit Alkohol aufgiessen und gut verschließen.
Warm stellen und 3Monate warten..........
Dann die Beeren abseihen und pro Liter 0,5kg Zucker aufkochen. Abfüllen und die Sehnsucht damit ertränken....
4. Preiselbeermus
Und wieder warten bis die ersten Frostnächte kommen...
Preiselbeeren sammeln gehen, sie waschen und in einem großen Mörser vermanschen.
Man gibt pro Beerenmenge die Hälfte Zucker dazu, zu einem Brei vermengen, in Gläser füllen.
Zum naschen, oder in Joghurt, für Mixgetränke und in Tee
einfach lecker.
Darum lobte ich die Freude, daß der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott gibt unter der Sonne
Prediger 8.15